Er wird dünner und dünner


Donnerstag 28.05
Alles ist jetzt fertig zu Hause, Hubert kann kommen. Wir müssen aber bis Dienstag warten.

Heute waren Viktoria, Max, Julius und Fridolin hier (Huberts Schwester und Neffen). Hubert hat sich so sehr gefreut (er hat gestrahlt) wenn sie kamen, aber war auch froh wenn die gingen. Es war für ihn sehr anstrengend mit so viel Besucher. Agnes und ich sind etwas länger geblieben. Wir haben auf dem Oberarzt gewartet und mit ihn geredet. Er meint es bleibt wie geplant - heimfahrt am Dienstag. Jetzt bekommt er Schmerzterapie so dass es stabil nächste Woche ist.


Danach habe ich Hubert mit dem Essen (ein bisschen Griesbrei) geholfen und dann hat er wieder Atemnot bekommen. „Luft Luft" hat er geschrieen, wir haben das Sauerstoff hochgedreht und Fenster geöffnet. Das Personal hat ihn hoch gesessen und seine Arme hoch gehalten. Dann ging es vorbei. Solche Situationen gibt Angst nicht nur bei ihm sondern wir waren auch erschrocken. Nachher war er müde und wir sind nach eine Weile gegangen.


Agnes und ich haben versucht alle Rechnungen zu der Krankenversicherung zusammenzustellen, wir machen morgen weiter. Jetzt sind wir ziemlich kaputt.  Wir sind beide auch sehr traurig. Es ist schwierig nach nächsten Tag zu sehnen.

Morgen kommt Nele und über das Wochenende unsere Freunde aus Schweden; Asa und Manfred.


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