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Jetzt sind 3 Wochen gegangen. Wie kann man sich daran gewöhnen? Geht gar nicht. Ich will nur dass er zurück kommt aber ich weiß dass es nicht passieren wird.
Ich versuche die Tagen durchzukommen. Wenn ich was mache werde ich ein bisschen abgelenkt, das ist gut., aber dazwischen ist die Trauer brutal.
Ich bin noch 3 Wochen krankgeschrieben. Es ist gut dann kann ich Kraft holen. Ich hatte so eine Stressniveau die letzten Monaten und mein Körper ist Schwach. Ich brauche Zeit und Ruhe. Nach diese 3 Wochen nehme ich Urlaub und fahre nach Schweden. Ich freue mich drauf. Es wird nicht das gleiche sein als wenn Hubert dabei wäre aber ich freue mich auf meine Familie und meine Freunde.
Ich danke alle für Anteilnahme und Unterstützung. Ich weiß das viele auch für mich da sind. Ich werde mich später melden.
Jetzt meine neue Daten:
Festnetz: 0911 5805929
Handy: 0160 90384916
E-mail: [email protected]
Danke und Liebe Grüße
Eva
Der zweitletzte Beitrag
Sonntag 07.06.09
Die Gedenkzermonie ist sehr schön geworden. Erst war der kirchliche Teil. Ich habe eine schwedische Pfarrerin gefunden, sie hat es in zwei Sprachen gemacht. Sie war bei mir ein Paar tagen vorher und hat mit mir, Agnes und Paul geredet. Ich denke sie hat ein richtigen Bild von Hubert bekommen, sie hat über sein Wissensgier geredet. Er wollte alles über alle und alles wissen von reine Interesse. Sie hat z.B gesagt ein Mann der immer auf ein Gipfel laufen muss will nicht nur sehen ob er dass schafft sondern auch sehen was auf der andere Seite ist.
Der zweite Teil war die Freimaurische Zeremonie. Die haben es sehr schön gemacht und ein Freimaurerbruder hat ein sehr schöne Rede für Hubert gehalten.
Die Kirche war voll, von unseren Familien waren viele da, es war Freunde, Kollegen von uns beide, Nahbaren und natürlich sehr viele Freimaurern. Es war schön zu sehen wie geliebt (und jetzt vermist) Hubert war.
Nach der Kirche gab es Kaffe und Kuchen nebenan. Danach haben alle von der Familie Frömel und Eliasson sich bei mir getroffen.
Meine Tochter (mit Familie) und meine Mamma sind noch hier in Nürnberg. Heute waren wir in Giggling (unserer Wochenendehaus). Es war schön im Garten zu sitzen aber auch schwierig für mich. Giggling war „unseren" Platz, da waren wir immer so glücklich. Es war schwierig dahin zu kommen und seine Schuhe am Tür zu sehen. Ich denke immer wieder wie kann etwas wieder schön oder lustig werden??. Wie kann ich mich daran gewöhnen dass er nicht mehr da ist?? Ich habe keine Ahnung, es ist einfach so schmerzhaft zu verstehen dass er nie wieder kommt und dass er nie wieder ein Teil von mein Alltag ist. Ich muss ein Tag nach einander nehmen und nicht so viel vorn denken, sonst werde ich untergehen.
Ich danke alle die sich in irgendwelcher Form gemeldet haben und danke für alle Briefe und Blumen. Nachher werde ich auch persönlich danken.
Meine letzte Beitrag auf diesem Blogg wird in ein Paar Wochen kommen, da werde ich meine neue Telefonnummer und E-mailadresse melden. Meine heutige laufen unter Huberts und die muss ich abmelden.
Trauerfeier
Ich kann auch Heute keine Wörter finden um zu beschreiben wie ich mich fühle.
Es ist jetzt festgelegt wann und wo der Trauerfeier stattfindet. Der Gottesdienst und die Freimaurische Zeremonie findet am Freitag 05.06.2009 um 11:00 in St Jobst Kirche statt. Adresse: Äußere Sulzbacherstraße 146, Nürnberg. Nachher wird im Café Jobst zum Kaffe, belegtes Brot und Kuchen eingeladen. Liegt neben der Kirche.
Statt Kränzen und Blumen wird um eine Spende für das Hospiz Mögeldorf gebeten. Evangelischer Gemeindeverein Nürnberg - Mögeldorf, Konto 503 503 500, BLZ 520 604 10.
Ohne Rubrik
Es gibt keine Wörter deshalb schreibe ich jetzt nicht mehr. Ich werde mein Blogg bis der Bestattung (Freitag 05.06) behalten. Ich gebe am Dienstag mehr Details darüber.
Er wird dünner und dünner
Donnerstag 28.05
Alles ist jetzt fertig zu Hause, Hubert kann kommen. Wir müssen aber bis Dienstag warten.
Heute waren Viktoria, Max, Julius und Fridolin hier (Huberts Schwester und Neffen). Hubert hat sich so sehr gefreut (er hat gestrahlt) wenn sie kamen, aber war auch froh wenn die gingen. Es war für ihn sehr anstrengend mit so viel Besucher. Agnes und ich sind etwas länger geblieben. Wir haben auf dem Oberarzt gewartet und mit ihn geredet. Er meint es bleibt wie geplant - heimfahrt am Dienstag. Jetzt bekommt er Schmerzterapie so dass es stabil nächste Woche ist.
Danach habe ich Hubert mit dem Essen (ein bisschen Griesbrei) geholfen und dann hat er wieder Atemnot bekommen. „Luft Luft" hat er geschrieen, wir haben das Sauerstoff hochgedreht und Fenster geöffnet. Das Personal hat ihn hoch gesessen und seine Arme hoch gehalten. Dann ging es vorbei. Solche Situationen gibt Angst nicht nur bei ihm sondern wir waren auch erschrocken. Nachher war er müde und wir sind nach eine Weile gegangen.
Agnes und ich haben versucht alle Rechnungen zu der Krankenversicherung zusammenzustellen, wir machen morgen weiter. Jetzt sind wir ziemlich kaputt. Wir sind beide auch sehr traurig. Es ist schwierig nach nächsten Tag zu sehnen.
Morgen kommt Nele und über das Wochenende unsere Freunde aus Schweden; Asa und Manfred.
Wasser
Dienstag 26.05.09
Gestern haben die einen Bauchpunktion gemacht, da ist 2 Liter ausgeflossen. Heute war es wiederholt und noch 4,5 Liter (!) ist ausgekommen. Sein Bauch ist schön flach jetzt. Es ist natürlich für sein Körper eine Riesenanstrengung mit so viel Flüssigkeitsverlust aber er ist selbst sehr zufrieden.
Heute ist ein Pflegebett (so toll mit elektrischer Heben und alles) und 2 Sauerstoffgeräte angekommen. Stehen jetzt im Wohnzimmer und wartet. Ich habe mit dem Oberarzt heute geredet und wir haben gesagt Hubert kann am Dienstag nach Pfingsten nach Hause kommen wenn alles geregelt ist.
Mir geht es nicht so gut ich bin sehr gestresst und schlafe schlecht. Ich war beim Arzt und er hat gesagt ich muss vorsichtig sein. Es ist leicht sich auszubrennen. Er hat mich krankgeschrieben.
Agnes hilft viel, ohne sie wurde es problematisch sein. Wir werden morgen mit den Pflegedienstfirmen reden und eine auswählen. Ich brauche Hilfe mit der Grundpflege (so heißt es aber es hört sich wie Autoservice oder Autowaschen an) und dazu kommt ärztliche Betreuung mit Medikamente und so. Am dienstag soll es sicher fertig sein.
Biergarten (Traum)
Sonntag 24.05.09
Meine Freundin Marie ist jetzt zurückgefahren. Es war schön sie hier zu haben. Sie hat meine Gedanken abgelenkt (wenn ich nicht bei Hubert war).
Gestern war Huberts Schwester Anette da. Sie hat gemeint er bekommt zu viel Antideppresiva, und dann ist die Dosis halbiert. Ich denke er war schon Heute ein bisschen besser, nicht so müde. Er redet sehr anstrengend und leise aber er versucht doch sich zu unterhalten. Ich denke Besuch macht ihn gut wenn es nicht zu lang ist.
Wir machen nächste Woche weiter mit die Pläne für Heimpflege. Es ist so umständlich und unlogisch was da alles passiert. Zum Beispiel ein Gutachter muss ihn einstufen (komisches Wort) und erst danach bezahlt die Kasse etwas. Wartezeit für Gutachter: 3-4 Wochen!! Krankenpflegedienst muss ihn auch bewerten aber erst wenn er daheim ist, aber denn brachst man ja die Pflege sofort. Ich denke es ist einfacher in Schweden weil da ist die Kasse gleich für alle und der Verantwortlicher Arzt verschreibt der Pflegedienst.
Heute Abend war ein Bruder aus den Freimauern da, der Herr Jonatat. Hubert hat viel Vertrauen zu ihn. Hr Jonatat hat sein Hand gedrückt und gesagt „Hubert, Kopf hoch wir gehen bald ins Biergarten", dann hat Hubert so schön gelächelt.
Telefon
Freitag 22.05.09
Erstmal wegen Telefon. Er hat sein Telefon da aber antwortet selten. Er hat Probleme zu reden (trockenes Mund, Schwierigkeiten zu atmen) und will meistens nicht reden. Gestern war er sehr müde. Hat fast nur geschlafen. Ich fand doch dass sein Atmen besser ging aber natürlich mit Hilfe von viel Sauerstoff.
Heute werden die Ultraschall machen und sehen ob das Wasser in Pleura sich nachgefüllt hat. Sonst passiert nicht viel mit ihn. Wir arbeiten an den Vorbereitungen für sein Heimfahrt. Wir haben jetzt Rezept für alle Hilfsmittel und die werden bestellt. Hoffentlich ist er nächstes Wochenende daheim .
Ich habe Besuch von meiner Freundin Marie, wir fahren Heute Nachmittag zu Hubert. Tagsüber kommt Vicky und Christian. Morgen kommt Anette.
Zurück in der B4
Dienstag 19.05.09
Heute hat man Hubert zurück in seiner Station ( B4 Zimmer 01) verlegt. Das ist sehr gut weil die Pflege viel mehr ruhiger und persönlicher ist. Man hat der Pleurakatheter ausgezogen. Die Verklebung hat etwas gebracht und man wird das täglich nachkontrollieren (Röntgen). Bis jetzt merke ich keine Verbesserung mit dem Atmen. Ohne Sauerstoff kann er nicht sein.
Wir werden jetzt die Vorbereitungen für seine Zuhausepflege anfangen. Er zögert selbst etwas weil er Angst hat. Er überlegt sich das alles diese Woche noch und vielleicht kann er dann am Montag nach Hause kommen.
Man kann ihn jetzt einfacher besuchen aber bitte mit mir abstimmen. Er verkraftet nicht viel. Für das Wochenende weiß ich dass Anette am Samstag Nachmittag kommt. Am Freitag besucht ihn seinen Freund Tono.
Ich bin jetzt kurz zu Hause um sein Telefon zu holen. Es kann sein dass er sein Telefon einschaltet. Wenn jemand ihn anrufen möchtet bitte nicht erwarten dass er viel redet und Fragen hasst er. Erzähl ihn einfach etwas von den eigenen Alltag.
Anna-Greta ist Heute zurückgeflogen (sniff) aber am Donnerstag kommt meine Freundin Marie aus Schweden. Sie bleibt bis Sonntag. Ich möchte bitte keine andere „Übernachtungsgäste" kommendes Wochenende haben aber unsere Hütte steh zur Verfügung, muss man aber mit Auto kommen.
Heute komme ich etwas später nach Hause. Wenn jemand anrufen möchtet bin ich auch morgen Vormittag zu Hause.
Sonntag
Sonntag 17.05.09
Hubert hatte dieses Wochenende Besuch von Agnes, Sascha, mich, Friederike und Martin. Außer dem habe ich Besuch von meiner Tochter Anna-Greta, sie bleibt bis Dienstag. Morgen geht sie mit zum Hubert. Ich habe erst gedacht wir warten bis er in seiner normale Station zurück ist aber es ist jetzt nicht klar wenn er zurückkommen darf. Es ist schade weil die Intensivstation ist nicht gut für seine mentale Stimmung.
Er liegt mit seiner Dränage und fühlt sich nicht wohl. Die Beine sind wieder ziemlich Dick. Wenn Friederike und ich kamen war er blass und müde aber nach eine Weile und mit Hilfe von Gespräche über alles mögliches ging es ihn besser. Er hat mehr Farbe ins Gesicht bekommen. Er wollte auch ein Eis und ich habe eins geholt. Er hat den mit viel Genuss gegessen obwohl er sagte er hatte kein Appetit und hatte seinen Mittag ausgeschickt.
In der Abteilung herrscht er jetzt als technische Meister weil er den Fernseher in Betrieb genommen hat. Es ging eigentlich um die Fernbedienung der nicht funktioniert hat, aber Hubert hat verstanden wie das ging - Jubel.
Danke für alle Anrufe und Grüße. Es ist schön für uns zu wissen dass ihr alle auf uns denken.
Dränage
Freitag 15.05
Gestern war Hubert sehr unruhig und traurig. Heute war er besser dran. Er hat es auch selbst gesagt „heute geht es mir viel besser". Ich hoffe es bleibt so aber als Erfahrung weiß ich dass es sehr schnell wechseln kann.
Er hat heute eine Punktion von der Pleura gemacht wo man eine Dränage eingelegt haben (viel ist ausgekommen). Ich denke die werden auch die Pleura festkleben. Es ist bis jetzt gut gelungen aber er muss in der Intensivstation (leider) über das Wochenende bleiben. Dieses Mal liegt er in einem Zimmer wo nur 2 Betten sind, besser als letztes Mal. Ich habe mich auch über seine Behandlung letztes Wochenende beklagt und ich hoffe dass er mehr Verständnis jetzt bekommt.
Anna-Greta ist hier. Wenn ich heimkam nach dem Arbeit und mein Besuch bei Hubert stand es Essen auf dem Tisch - sehr schön! Morgen werden wir vielleicht nach Giggling fahren. Ich muss mähen.
Agnes besucht Hubert morgen Nachmittag und ich Abends. Am Sonntag kommt Friederike.
Bitte immer mit mir Besuche abstimmen. Es gibt Tage wo er kein Mensch sehen will und andere Tage wo er gerne Besuch haben will. Es ist auch wichtig dass es nicht zu viel in einem Tag wird. Er freuet sich doch immer über alle Grüße von euch dass ich zu ihn weiterleite. Danke!
Mittwoch
Mittwoch 13.05.09
Heute war ich zusammen mit Agnes bei Hubert. Wir hatten auch ein Gespräch mit dem Oberarzt. Er hat gesagt es wird keine Operation stattfinden. Huberts Zustand ist zu schlecht dafür. Ziel ist jetzt dass man weiter mit der Therapie gegen Embolien und Wasser macht . Parallel dazu wird man versuchen die Pleura, wo er immer wieder Wasser bekommt, zu festkleben. Danach ist nächste Ziel dass er nach Hause kommen kann für weitere Pflege.
Er hat momentan drei Wünsche; nach Hause zu kommen, bei der Familietreffen in Juni teilzunehmen und noch einmal nach Schweden fahren zu können. Wir werden versuchen alles zu erfüllen.
Ich werde ab Heute nur jeden zweiten Tag auf dem Blogg schreiben (fals nicht besonderes passiert).
Besuch
Dienstag 12.05
Heute waren Ursula und Jürgen Tagsüber zum Besuch. Es hat Hubert sehr gefreut. "es war schade dass die gehen müsste" hat er zu mir erzählt.
Wenn ich Abends kam war er sehr traurig, ich habe versucht ihn zu beruhigen und erzählt es kommt noch jemand zum Besuch, wem habe ich nicht erzählt. Dann kam Thilo (meiner Kollege und Freund) mit einem schönen Blumenstrauß von ihn und seiner Heidi. Hubert hat sich sehr gefreut und hat angefangen zu reden (unaufhörlich) über Technik und Autos und solche Sachen wo ich vielleicht nicht die beste Ansprechpartnerin bin. Jetzt geht es mir wieder besser, hat er gesagt. Die Tränen waren verschwunden.
Zurück
Montag 11.05.09
Heute Nachmittag dürfte er wieder in seiner Station zurückziehen. Ich war dabei und habe ihn geholfen die Sachen einzupacken und wieder auspacken. Es ist ein Himmelreich in der Station B4. Ruhig, schöne Atmosphäre und nette Personal.
Jetzt werden die verschiede Methoden testen um sein Wasser im Körper wegzubekommen. Er hat noch 2 Kilo zugenommen. Er sagt die Beine sind sehr schwer. Die werden jetzt probieren seinen Blutdruck zu erhöhen, es war bis jetzt sehr niedrig. Mit hohen Blutdruck wird mehr Wasser abgebaut. Er braucht auch Sauerstoff. Heute Abend habe ich mit ihn im Telefon geredet, er hat gesagt er hat ein eigener Test gemacht; 2 Stunden ohne Sauerstoff und dann aufs Klo zu gehen. Seit Freitag war er überhaupt nicht aus dem Bett. Ja was war denn sein Testergebnis? Er hat fast nicht geschafft zurück ins Bett zu gehen (es ist 2 Meter), er hat desperat nach dem Sauerstoff gegriffen. Er ist verrückt aber es ist typisch Hubert. Ich habe gesagt warum machst du so ein Test, erst muss du ja mit Sauerstoff aufs Klo gehen? "Ich wollte nur sehen ob es ging falls ich bald heimkomme".
Ein Vorschritt ist dass er wieder isst. Gestern wollte er sogar Kaffe haben, das hat er in Monaten nicht getrunken.
Ich habe heute home office gemacht. Ich war mental so kaputt nach dem Wochenende mit alle Sorgen und brauchte ruhe. Arbeitet habe ich schon, ich habe einen Businessplan fertig gemacht und für Review verteilt. Das war ein schönes Moment wenn ich das fertig hatte, ich habe lange daran gearbeitet. Morgen gehe ich wieder ins Büro, ich fühle mich besser.
Blaue Flecken
Sonntag 10.05.09
Nach seinen Schmerzattacke gestern Abend geht es Hubert wieder besser. Er hat einen Kampf gegen den blöden Dienstarzt gestern Abend geführt. Er hat Hubert nicht geglaubt. Hubert hat von Schmerzen gejammert und wenn er keine Hilfe bekommen hat, hat er geschrieen „Ich will in einem anderen Klinik wo die mir glauben". Dann ist was passiert. Er war geröntgt und untersucht. Dann hart man gesehen dass er viele Prallungen auf dem Rücken hat, kommt von seinem Unfall im Bad. Wahrscheinlich hat es zwischen den Rippen geblutet, dass kann sehr schmerzvoll sein. Er hat dann Morphin bekommen und seit dem geht es ihn gut.
Er ist noch in der Intensivstation, sein Blutdruck ist niedrig und er bekommt noch Sauerstoff. Ich weiß nicht ob er morgen zurück in seiner Station kommt. Das werden die Oberärzte entscheiden.
Staffan war hier Gestern und hat Huberts Motorrad geholt. Er ist gerade in Stockholm angekommen. Das Motorrad fährt sich sehr gut hat er gesagt und er freut sich über sein Fund.